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Der Kommentierte Gesamtbriefwechsel
Christine Lavants |
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Der "Kommentierte Gesamtbriefwechsel" der Schriftstellerin Christine
Lavant (1915-1973) wurde 1997 von Ursula Schneider und Annette Steinsiek konzipiert und
von den beiden Forscherinnen als Drittmittelprojekt am
Forschungsinstitut Brenner-Archiv der Universität Innsbruck erarbeitet (fördernde
Institution: Österreichischer Wissenschaftsfonds FWF,
Infrastruktur: Brenner-Archiv). Während einer schwierigen Phase, die durch die Einführung des Universitätsgesetzes 2002
bedingt war, übernahm die Forschungsstelle Quellen und Kultur 2004 - 2008 als außeruniversitäre
Forschungsstätte die Verantwortung für das Editions- und Forschungsprojekt. Die Forschungsstelle Quellen und Kultur
stellt weiterhin eine wichtige Unterstützung dar, etwa bei der Finanzierung von Hilfskräften.
Für den "Kommentierten Gesamtbriefwechsel Christine Lavant" (KGCL) wurden insgesamt knapp 2000 Briefe in aufwändiger Recherche
gesucht und zum Teil in Privatbesitz gefunden. Etwa 1200 Korrespondenzstücke sind von Christine Lavant.
(Die Korrespondenz zwischen Christine Lavant und Werner Berg - insgesamt knapp 800 Stück - ist nicht Teil des KGCL.
Da sie aber die Jahre 1951 bis 1955 dicht dokumentiert, wurden daraus sachliche und zweckdienliche Informationen in
Kommentare aufgenommen, auch um eine biographische Chronologie sicherzustellen.)
Lavant führten die Briefkontakte mit weit über 200 Korrespondenzpartnerinnen und -partnern in alle Welt. Der früheste
bisher bekannte Brief stammt aus dem Jahr 1933, der letzte vom April 1973, ihrem Todesjahr.
Der KGCL enthält die Briefe in textkritischer Darstellung und als hergestellten Text (Lesefassung), alle Werkbeilagen,
einen Apparat zu jedem einzelnen Korrespondenzstück, Einzelstellenkommentare sowie Flächenkommentare zu
Veröffentlichungen, biographischen oder literarischen Ereignissen. Kurzbiographien aller KorrespondenzpartnerInnen sind
ebenso enthalten wie eine Rekonstruktion der Bibliothek Christine Lavants (eigentlich: ihrer Lektüre).
Weitere Informationen zum Kommentierten Gesamtbriefwechsel Christine Lavants finden Sie
hier.
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Das Land Kärnten unterstützte den KGCL im Jahr 2004 freundlich. Eine
Geringfügig Beschäftigte konnte mit dem Geld
fünf Monate arbeiten. Für diese Studentin war die Mitarbeit am KGCL ein
Praktikum in quellennaher Arbeit. |
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Das Bundesministerium für Gesundheit und Frauen unterstützte den KGCL 2005.
Die Anstellung einer qualifizierten jungen Wissenschaftlerin (einer Dissertantin) als
Geringfügig Beschäftigte für fünf Monate wurde möglich. |
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Mitarbeiterinnen |
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